Bilder: Ulrike Röhr u. Heimke Witting-Schorr
Die Landesgartenschau in Eutin öffnet vom 28. April bis zum 3. Oktober ihre Tore. Die LandFrauen präsentieren dort 150 Bienenskulpturen und auch die Reinfelder LandFrauen waren kreativ und haben dieses "Bienenhaus" erstellt. Die Biene ist seit über 100 Jahren das Symbol der LandFrauen. Sie steht als Sinnbild für ein gut organisiertes Frauennetzwerk mit über 500.000 Mitgliedern bundesweit. Bienen gelten als ausgesprochen intelligent und zielstrebig und sind unersetzlich für eine funktionierende Umwelt. Gleiches gilt für die LandFrauen und ihr Engagement für den ländlichen Raum. Die Bienenskulpturen werden am 25. September auf dem Gelände der Landesgartenschau durch einen prominenten Moderator versteigert. Der Erlös ist für soziale Einrichtungen für Frauen im Land bestimmt.
Eine "Vorfeld-Rundfahrt" ließ die LandFrauen auf Tuchfühlung mit den Passagierflugzeugen gehen und es konnte ein Blick hinter die Kulissen geworfen werden. Im Anschluss der Busrundfahrt über das Flughafengelände erfolgte der Besuch der Flughafen-Modellschau.
Anschließend wurde das Chocoversum besucht. Chocolade konnte hier vom Roh- bis zum Endprodukt mit allen Sinnen erlebt werden.
Es sollte eine Radtour durch die blühenden Rapsfelder werden, es wurde eine Tour durch den strömenden Regen. Motto: Egal wie das Wetter ist, wir fahren immer! Spaß hatten trotzdem alle Teilnehmerinnen und waren lange nicht mehr so naß.
Die Referentin Dr. med. Ronja Westphal
und die erste Vorsitzende des LandFrauenvereins
Heimke Witting-Schorr
"Frauenherzen schlagen anders", so lautete der Titel des Vortrags von Frau Dr. med. Ronja Westphal, leitende Ärztin der kardiologischen Rehabilitation im Herzzentrum Bad Segeberg. Warum das so ist, erläuterte sie den Zuhörerinnen sehr verständlich. Zunächst führte sie aus, dass Herz-, Kreislauferkrankungen die häuftigste Todesursache sind, ausgelöst durch Durchblutungsstörungen des Herzmuskels, durch den Herzinfarkt oder durch Herzschwäche. Die Herzmuskelschwäche wird das Problem der Zukunft sein. Seit 1995 wird ein deutlicher Anstieg der Herzinsuffizienz beobachtet, die eine abgeschwächte Lebensqualität beinhaltet. Weiter sagte Frau Dr. Westphal, dass Auffälligkeiten bei Männern eher erkannt werden als bei Frauen, obwohl die "Durchseuchung" für alle gleich ist. Die Symptome sind aber z.B. beim Herzinfarkt unterschiedlich. Bei Männern sind diese klassisch, betroffen sind die linke Seite, der Arm, der Kiefer. Bei Frauen zeigen sich die Symptome durch Magendruck, Druck im Oberbauch, Brennen hinter dem Brustbein. Frauen denken dann, es wäre ihnen etwas "auf den Magen geschlagen". Häufig zeigt sich bei Herzkrankheiten ein Leistungsknick, der Alltag wird schwerer. Eine Ursache, warum Herzkrankheiten bei Männern eher erkannt werden, läge darin, dass Männer Leistung zeigen müssen und Frauen denken, sie müssten funktionieren, so die Ärztin. Dadurch bedingt würden Männer bei Leistungsabfall häufiger zum Arzt gehen, während Frauen meinten, sie hätten noch keine Zeit, weil so viel zu tun wäre. Hieraus resultiert auch, dass Herzkatheteruntersuchungen und koronarchirurgische Eingriffe bei Männern wesentlich häufiger stattfinden (70 % bei Männern, 30 % bei Frauen). Als Risikofaktoren für Herzkrankheiten benannte Frau Dr. Westphal stoffwechselbedingte Faktoren, Bluthochdruck, Diabetes, hohe Cholesterinwerte, das Alter, Vererbbarkeit, das Geschlecht, Rauchen, Bewegungsmangel, Stress, Isolation, Depession und Angst. Und sie wies darauf hin, dass bei Arteriosklerose die Vererbung eine große Rolle spielt. Ein riesengroßer Schutzfaktor ist die Bewegung, Bewegung wirkt schützend und beeinflusst die Entwicklung der Arteriosklerose nachhaltig. Streß per se ist nicht gefährlich, wenn Anstrengung und Pause in einem guten Verhältnis stehen. Und sie betonte, dass ein es gesundheitsfördernd ist, in der Gemeinschaft aufgefangen zu sein, ein gutes soziales Umfeld zu haben wie bei den LandFrauen.
Die Seefelder Landmilch stellt Milch, Natur- und Fruchtjoghurt in hofeigener Produktion her und bietet einen besonderen Service. Die LandFrauen waren begeistert von dem Engagement der Landwirtsfamilie und deren Produkten.
"Rechtsirrtum oder nicht?" Dieser Frage ging der Reinfelder Rechtsanwalt Matthias Volquardts in seinem launigen Vortrag nach. Die LandFrauen wurden in einem "Frage - Amtwort - Spiel" einbezogen in die teils amüsanten, kuriosen und überraschenden Problemstellungen, anhand derer Herr Volquardts einen Übeeblick über die häufigsten Rechtsirrtümer gab. Geklärt werden konnten die Fragen, ob reduzierte Ware wirklich vom Umtausch ausgeschlossen ist oder wann Eltern für ihre Kinder haften.Tipps zur Vermeidung von "Abzocke" im Internet und bei Geldgeschäften rundeten den äußerst informativen Vortag ab. (Bild von links nach rechts: Die 1. Vorsitzende der LandFrauen Heimke Witting-Schorr, Rechtsanwalt Matthias Volquardts und Inge-Marie Dolling, Schriftführerin)
Anläßlich des Landeserntedankfestes erzielten die LandFrauen einen Erlös aus dem Kuchenverkauf dort. Dieser wurde dem Kinder- und Jugendheim St. Joseph in Bad Oldesloe gespendet.
Wie das geht, zeigte die Mode- und Stileraterin Andrea Paulsen nach den Regularien der Jahreshauptversammung im Februar. Nur wenige Handgriffe reichen, um ein perfektes Outfit hinzubekommen. Anhand eigener mitgebrachter Tücher und Schals konnten die Tricks und Kniffe von den Zuschauerinnen gleich ausprobiert werden.
Dr. Paul Christian Baier, Facharzt am Zentrum für Schlafmedizin in Kiel, erläuterte, das erholsamer Schlaf eine notwendige Voraussetzung für das körperliche und seelische Wohlbefinden ist. Eine Reihe von Erkrankungen bedingen, dass guter Schlaf für viele Menschen nicht selbstverständlich ist. Er informierte über die häufigsten körperlichen und psychischen Schlafstörungen und erklärte mögliche Behandlungen. Abgerundet wurde der Vortrag durch Tipps für einen guten Schlaf.
Die freiwilligen Helferinnen der Reinfelder Initiative für Menschen im Asyl betreuen jeden Montagnachmittag Flüchtlinge im Cafe der Kulturen in der DRK-Begegnungsstätte. Es wird mit Händen und Füßen, mit ein paar Brocken Deutsch oder auf Englisch erzählt, gemeinsam gelacht und gespielt. Unterstützung können die Helfer/innen immer gebrauchen. Die erhielten sie von den LandFrauen, die im Cafe der Kulturen einen Scheck für die Flüchtlingshilfe überreichten.
Auf dem Programm der dreitägigen Reise zur Grünen Woche nach Berlin standen u. a. eine Stadtrundfahrt, die Besichtgung des Doms und ein ausgiebiger Bummel durch die Messehallen.
Was steckt hinter dem Veggie-Trend? Welche Chancen und Risiken bringt er? Antworten auf diese Fragen gab Frau Krüger von der Verbraucherzentrale in Lübeck. Hinter dem Veggie-Trend verbirgt sich ein neuer Lebensstil, der besonders von Stars und bekannten Persönlichkeiten vorgelebt wird. Auch bei Restaurants, Supermärkten und Fastfoodketten ist er angekommen. Es gibt verschiedene Formen des Vegetarismus und des Veganismus, die Gründe einer Ernährungsumstellung sind vielfältig. Sie reichen von ökologischen über ethisch/noralischen bis zu persönlichen Gründen. Viele junge Menschen sehen sich in der Verantwortung, sorgsam mit ihrer Umwelt und der Natur umzugehen und folgen deshalb dem Ernährungstrend. Es besteht eine Gefahr darin, dass wichtige Ernährungsbausteine bei vegetarischer oder veganer Ernährung einfach fehlen, dazu gehören: Proteine, Eisen, Zink, Jod, Calcium, die Vitamine B 2, B 12 und D, sowie Omega-3-Fettsäuren. Oft lassen sich diese Mängel durch gezielte Nahrungsmittelauswahl ersetzen. Besonders schwierig erweist sich die Versorgung mit Vitamin B 12, das Mischkostler z.B. über den Verzehr von Schweinefleisch aufnehmen. Viele Fleischersatzprodukte werden aus Soja hergestellt (z.B. Tofu und Tempeh). Sie haben den Nachteil, dass sie zu viele gesättigte Fettsäuren und zu viele Zusatzstoffe enthalten. Insgesamt sollte festgehalten werden, dass eine einseitige Ernährung nicht gesundheitsfördernd ist und andererseits mit einer gesunden Mischung aus Fleischverzehr und fleischlosen Tagen der Körper mit allen notwendigen Stoffen versorgt wird. (Christa Rehders)
Bei schönstem Sommerwetter fand ein Picknick im wunderschönen, weitläufigen Garten des Pastorats statt. Die LandFrauen statteten das Kuchenbüffet mit vielfältigen selbst gebackenen Kuchen und Torten aus.
Die Landfrauen besichtigten die Edeka Fleischzentrale in Lüttow-Valluhn in Mecklenburg-Vorpommern. 2006 wurde das NORDfrische Center der Edeka Handelsgesellschaft Nord in Valluhn in Betrieb
genommern. Mit einer Fläche von 43000 qm ist das NORDfrische Center eines der großen Fleisch verabeitenden Werke in Deutschland, ausgestattet mit neuster Fertigungstechnologie.
Die Rohkaffeehändlerin Wanda Schmidt-Bohlens links und die 1. Vorsitzende der Reinfelder LandFrauen Heimke Witting-Schorr rechts
"Faszination Kaffee vom Baum bis in die Tasse", so hieß der Vortrag den die Rohkaffeehändlerin Wanda Schmidt-Bohlens aus Kröppelshagen im Rahmen des Frauen-Frühstücks der LandFrauen hielt. Pro
Person werden in Deutschland jährlich 160 bis 165 l Kaffee getrunken, das sind drei bis vier Tassen täglich. Dass es etwa ein Jahr braucht, bis der Kaffee vom Strauch bis in unsere Tassen
gelangt, war vielen Zuhörerinnen nicht klar. Der Kaffee wird in 56 Ländern rund um den Äquator angebaut, weil hier die klimatischen Bedingungen hinsichtlich Höhe, Wärme, Feuchtigkeit und Wind
herrschen, die der Kaffeestrauch zum Wachstum braucht. Leichter Frost, Hitze und Zugluft vertrüge der Kaffeestrauch nicht, so Frau Schmidt-Bohlens, der Kaffee sei eine "Diva". Wird ein
Kaffeestrauch gepflanzt, lassen sich die ersten Früchte nach fünf Jahren pflücken, bei einem Alter von sieben bis 10 Jahren wird der höchste Ertrag erzielt. Die Entwicklung von der Blüte bis zur
Kirsche dauert neun bis zehn Monate. Dann werden die Bohnen herausgedrückt, gewaschen und müssen and der frischen Luft getrocknet werden. Dieser Prozess dauert etwa vier Wochen. Dabei wird drei
bis vier Mal am Tag gewendet. Anschließend wird sortiert, verarbeitet, abgesackt - fast alles in Handarbeit. Der Rohkaffee wird aus Kostengründen ausschließlich verschifft, dieser Transport
kann noch einmal bis zu zweieinhalb Monate dauern. Im Ankunftsland wird der Kaffee geröstet, hierzu sei Gefühl notwendig, so die Rohkaffeehändlerin. Es gibt 56 Kaffeeanbauländer, das größte ist
Brasilien, das ein Drittel des Weltbedarfs produziert, das zweitgrößte ist Vietnam. Ursprünglich kommt der Kaffeestrauch aus Äthiopien, wurde dann über den Jemen und die Türkei verbreitet. Für
Überraschung sorgten die Zahlen, die Frau Schmidt-Bohlens zum Ertrag von Kaffee nannte. In Brasilien werden 4500 kg vom Hektar Land geerntet, in Costa Rica 500, in Afrika 200 bis 500 kg. Für das
Befüllen eines üblichen 60 kg Kaffeesackes müssen hundert Bäume geerntet werden. Die Art Kaffee zu ernten ist weltweit gleich. Es gibt zwei Sorten Kaffee: Arrabica aus dem Hochland Zentral- und
Südamerikas, der in etwa 900 bis 1800 m Höhe wächst und Robusta, aus Westafrika und Asien stammend, aus einer Höhe von etwa 700 bis 800 m. Je höher die Lage, desto besser das Aroma des Kaffees.
Und noch einen Tipp zur Kaffeezubereitung hatte Frau Schmidt-Bohlens: Den Kaffee schnell durchlaufen lassen, er ist dann bekömmlicher. Je länger der Kaffee durchläuft, desto mehr Inhaltsstoffe
lösen sich, z.B. Koffein, Eiweiße, Fette, Öle).
Das Abendlied "Der Mond ist aufgegangen, gehört zu den bekanntesten Gedichten der deutschen Literatur.
Der Dichter Matthias-Claudius steht im Rahmen vieler Feiern, die in diesem Jahr in Reinfeld begangen werden. Anlaß ist der 275. Geburtstag und der 200. Todestag von Matthias Claudius, der 1740 in
Reinfeld geboren wurde und 1815 in Hamburg verstarb. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung waren der Vorsitzende der Reinfelder Matthias-Claudius-Vereinigung, Dr. Harald Klückmann und seine Frau
Karin Iden-Klückmann zu Gast. Sie erinnerten an das Leben des Dichters und brachten Gedichte des berühmten ehemaligen Reinfelders dar, u.a. "Der Winter", eine Erinnerung an den harten Winter 1772
mit damals vielen Toten, "die Sternseherin Lise" und "Der Mensch".
Eine Premiere boten die Vortragenden den Frauen, sie eine "Welturaufführung". Sie rezitierten aus dem 1. Gespräch der Freiheit. Es geht um einen Dialog über die Freiheit, ein Gespräch, dessen
Inhalt gerade heute wieder sehr aktuell ist.
Die Tanzgruppe der Reinfelder LandFrauen hatte zuvor mit einer stimmungsvollen, fröhlichen Vorführung gezeigt, dass Tanzen jung hält und mit koordinierter Bewegung für geistige und körperliche
Fitness in jedem Alter sorgt.
Manchmal gerät das Leben aus der Spur. Dann brauchen Menschen Hilfe. Die Mitarbeiter der Bahnhofsmission helfen jedem. Sofort. Ohne Anmeldung, ohne bestimmte Voraussetzungen und gratis.Wie
vielfältig ein Arbeitstag in der Mission aussieht, erfuhren die LandFrauen von Frau Meike Steenbock, Dipl. Theologin und Mitarbeiterin der Bahnhofsmission. Frau Steenbock führte über den
Hamburger Hauptbahnhof und erläuterte ihre Arbeit. Hunderttausende Reisende kommen jeden Tag dort an oder fahren ab. Die Bahnhofsmission hilft bei den kleinen oder nicht so kleinen Problemen des
Reisealltags, ob es sich um Auskünfte handelt, einen warmen Platz zum Unterstellen, Umsteigehilfe oder verlorene Fahrkarten. Auch Nichtreisende, z.B. Obdachlose, werden entsprechend beraten und
bei der Suche nach einer Unterkunft unterstützt. Ein weiteres Programm, bei dem die Bahnhofsmission hilft, ist "Kids on Tour". Hier wird Kindern von 6 bis 14 Jahren geholfen, betreut am
Wochenende zu Verwandten zu reisen.
Anläßlich des Erntedankmarktes, der auf dem Marktplatz in Reinfeld stattfand, banden die LandFrauen eine Erntekrone, die anschließend zur Versteigerung angeboten wurde. Martina Afheldt von der
Bäckerei Rahlff in Reinfeld ersteigerte die Erntekrone zur Dekoration ihres Ladens. Mit dem Erlös der Versteigerung wurde die Aktion "Klimawald" der der Landjugend Schleswig-Holstein
unterstützt. Heimke Witting-Schorr, die 1. Vorsitzende, überreichte der stellvertretenden Vorsitzenden der Landjugend die Spende.
Zu einer kulinarischen Käseprobe mit Wein luden die LandFrauen im Rahmen ihres Erntedankfestes ein. Herr Detlef Möllgaard vom meierhof Möllgaard aus Hohenlockstedt hatte dazu reichhaltig
Spezialitäten der "Käsestraße Schleswig-Holstein mitgebracht. Zu diesen Kostproben reichte er entsprechende Weine, die zum Geschmack des jeweiligen Käses passten.
Anfang September wurde die Promenade am Herrenteich zur Genußmeile. Die LandFrauen waren mit einem Stand vertreten, an dem das Kochbuch der Stormarner LandFrauen präsentiert wurde und kleine Kostproben aus diesem Kochbuch angeboten wurden.
Links im Bild Gudrun Schulz, rechts Frauke Villwock
Anläßlich des Frauenfrühstücks, das im April diesen Jahres bereits zum 5. Mal stattfand, begrüßte die Vorsitzende der Reinfelder LandFrauen Heimke Witting-Schorr, links im Bild, Kathrin
Lange-Wühlisch aus Reinfeld zu einem Vortrag über Osteopathie. Die Behandlungsmethoden veranschaulichte die Osteopathin anhand eines Skeletts.
Der Frühling ließ sich bei winterlichen Temperaturen erahnen bei der Gestaltung von Blumenarangements in der "Zaubernuß" in Reinfeld. Unter der Leitung von Inhaberin Anke Jensen-Rienhoff wurden
Hyazinthen, Tulpen und Ranunkel in formschönen Pflanzgefäßen frühlingshaft gesteckt.
Die zweitnördlichste Stadt, Glücksburg, war das Ziel der Reinfelder LandFrauen.
Von Glücksburg aus ging es per Schiff auf der Förde bis Flensburg. Hier wurde die historische Altstadt besichtigt.
Anschließend wurde in der Porzellanbörse geguckt, gestöbert und gestaunt über die Vielzahl der verschiedenen Hersteller und Muster.